was:
bass & gesang

dabei seit:
juni 2001

geboren:
02.09.

was:
bass, heimlich gitarre (öffentlich bei take it naked), backing vocals, (heimlich vocals und bluesharp bei t.i.n.)



mit:
peavey nitrobass, hughes & kettner 4x10" + horn und 1x15", fender jazz bass "marcus miller edition", warwick "corvette", ibanez ewb 205 wne e.akustikbass, gemco jazz bass,(heimlich gitarre mit takamine, ortega, gibson, hohner bluesharp)

davor:
omas topfdeckel mit 2, mamas akkordeon kaputt gemacht mit 6, flöte mit 8, gitarre mit 15, bass mit 17...

sonst:
take it naked

ex-bands:
karthago, konkret, kon tiki, akzent, elan, pauls neue rock-ag, dr. jenzz, steam, stephanie & ingo

inspiriert von:
john lee hooker, b.b. king, j. b. lenoir, jimi hendrix, jack bruce, rolling stones, renft, hansi biebl ...

liebt:
vivien & dani & marie-cecile & jimi paul & bei lauter basslastiger musik (deutschlandfunk) langsam auto fahren (geht nicht immer, wegen ungeduldigen mitmenschen)...

hasst:
musicals, operetten, saxophonisten ohne geilen ton,

großes erlebnis:

fritz rau die hand gedrückt und die gitarren von canned heat getragen...

 

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Bandinformation

Four Roses aus Leipzig ist eine der bekanntesten Cover Rockbands. Sie begeistern deutschlandweit ihr Publikum schon seit vielen Jahren. Mit Spielfreude, Energie und handwerklichem Können spielten sie schon weit über 1500 (!) Shows und eroberten so die Herzen ihrer Zuhörer. Keine Schrammelgitarren, dafür ein beeindruckender Sound und irre Soli. Gitarrero Robert Simon spielt die Leute schwindelig und jagt ihnen Gänsehautschauer über den Rücken, die Rhythmsection groovt und Rose am Mikro singt sich, charmant flirtend, durch die Rock Historie.

Die Musikauswahl ist Dank ihres riesigen Repertoires spannend. Mit Klassikern von Pink Floyd, Rolling Stones, Neil Young, U2, Depeche Mode bis hin zu Metallica, den Red Hot Chili Peppers, aktuellen Songs von Mando Diao, Snow Patrol, Coldplay oder den Foo Fighters aber auch eigenen Stücken, verstehen sie es, auf die Leute einzugehen. Eine feste Setlist gibt es nicht, man ist flexibel und zieht nie ein festgelegtes Programm durch.
Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz und die DDR-Rockgeschichte wird auch nicht vergessen. Wenn ein "Ritt auf`m Sofa" oder der City-Hit "Am Fenster" intoniert wird, ist Stimmung angesagt.

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